Bei mir, auf AUSGEWOGENgut.com, geht es ja hauptsächlich um gesunde Ernährung und um stressfreies Kochen im Familienalltag. Hin und wieder hole ich mir gerne Expertinnen aus den unterschiedlichsten, themenverwandten Bereichen dazu. Und diesmal freue ich mich besonders, dass Mag. Claudia Umschaden bei mir zu Gast ist.

Claudia ist Pädagogin und Mutter von fünf Kindern. Sie erzählt uns etwas über die Themen aus ihrer Praxis. Und darüber, wie man den Alltag mit fünf Kindern bewältigt.

Das Interview gibt es gleich hier als Video oder darunter zum Nachlesen mit allen wichtigen Links und Infos. 

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Liebe Claudia, du bist als Familientrainerin unterwegs. Was sind denn die häufigsten Themen, mit denen Eltern zu dir kommen?

Vielen Dank für die Einladung, liebe Theresa. Herzlich willkommen auch von meiner Seite. Die häufigsten Themen bei meiner Arbeit mit Eltern drehen sich rund ums Kind: wie kann ich eine gute Beziehung zu meinem Kind führen? Wie halte ich die Trotzphase aus? Wie kommen wir gut durch die Pubertät? Das sind die Themen, die Eltern vorwiegend beschäftigen. Oft geht es aber auch darum, die Balance zu finden, um sowohl ausreichend Zeit für sich selbst als auch für die Familie zu finden.

 

Und wie oft fließen deine persönlichen Erfahrungen als 5-fache Mama in deine Arbeit mit ein?

Meine persönlichen Erfahrungen fließen eigentlich immer ein, weil ich alles, was ich erzähle, selbst erlebt habe. Sämtliche Probleme oder Fragen, die Eltern haben, habe ich selbst auch erlebt. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn dein Kind in der Nacht zehn Mal weinend aufwacht, du furchtbar müde bist und dir nur noch denkst:

„Wie soll ich die nächsten Tage überstehen?“

Oder wenn dein Kind mitten auf der Einkaufsstraße einen Wutanfall bekommt und dich „tötende Blicke“ der Menschen rundherum treffen. Ich weiß auch, wie sich die Mama fühlt, die vielleicht zu wenig Schlaf bekommen hat und beim Essen dann von ihrem Kind hört:

„Das schmeckt mir nicht! Das will ich nicht!“

All das habe ich selbst erlebt und ich weiß, wie es Eltern in solchen Situationen geht. Somit versuche ich meine Erfahrungen immer einfließen zu lassen und mich in die Eltern hineinzufühlen, die das gerade erleben.

 

Begleitest du auch Eltern mit dem ersten Baby oder dem ersten Kind? Und wie unterscheiden sich deren Herausforderungen zu jenen von Eltern mit mehreren Kindern?

Es kommen immer wieder Eltern mit nur einem Kind zu mir. Da drehen sich die Fragen meistens alle um das Kind. Und das Kind steht bei den Fragen auch sehr im Mittelpunkt. Was mache ich, wenn mein Kind nicht durchschläft? Wie stille ich ab? Was mache ich mit einem roten Popo? Also, all diese Fragen, die Erstlingseltern beschäftigen, weil einfach noch die Erfahrung fehlt.

Eltern mit mehr als einem Kind haben meist schon gute „Rezepte“, was sie tun, wenn der Popo rot ist. Sie haben schon einmal abgestillt. Und haben bereits Antworten auf alle genannten Fragen .

Die Fragen drehen sich dann eher um das Zeitmanagement.

Wie schaffe ich es, den Alltag mit zwei oder drei Kindern zu bewältigen? Wie schaffe ich es, die Beziehung zu meinem Partner neben den Kindern aufrecht zu halten? Ab dem zweiten Kind sind dann in erster Linie die Fragen rund um den Familienalltag spannend.

 

Das führt mich gleich zur nächsten Frage. Wir wollen heute ja auch über Routinen sprechen. Was sind denn die Routinen, ohne die mit 5 Kindern gar nichts geht? Welche Routinen machen es möglich, auch mit mehreren Kindern noch einen entspannten und harmonischen Familienalltag zu leben?

Das eine ist, dass ich jeden Tag versuche, mir Zeit für mich selbst zu nehmen. Das sind 15 Minuten oder eine halbe Stunde, wo ich bewusst nicht an Kinder, Haushalt oder Arbeit denke. In der Zeit setze ich mich zum Beispiel mit einer Tasse Kaffee hin und schaue einfach in den Himmel oder ich gehe eine Runde ums Haus. Was auch immer mir gut tut, um Kraft zu tanken.

Einmal am Tag Zeit für mich.

Das Zweite ist, dass sich mein Mann und ich einmal in der Woche auf ein Date zusammensetzen, damit auch unsere Beziehung miteinander passt. Entweder wir machen uns einen schönen Abend im Wohnzimmer. Wobei das bei fünf Kindern bzw. wenn man Teenager hat schon ein bisschen schwieriger ist, weil die ja auch länger munter sind. Oder wir bitten unsere Großen, dass sie ab und zu auf die Kleineren aufpassen, sodass wir weggehen können. Dann können wir auch mal Zeit zu zweit verbringen und zu zweit etwas erleben – ob Kino, ein gutes Essen oder ein Spaziergang.

Wenn man auch einmal in Ruhe sprechen kann, hält das die Beziehung lebendig.

Und was die Kinder betrifft, versuche ich jeden Tag Zeit mit meinen Kindern zu haben. Und zwar mit jedem Kind exklusive Zeit. Das klingt bei fünf Kindern vielleicht viel, aber das klappt auch zwischendurch, ohne es groß zu planen. Dem einen Kind lese ich zum Beispiel die Gute-Nacht-Geschichte vor. Mit meinen großen Kindern, die zu unterschiedlichen Zeiten von der Schule kommen, setze ich mich mit einer Tasse Kaffee hin, wenn sie ihr Mittagessen essen. Dann haben wir Zeit zum Plaudern und ich frage: „Wie geht es dir?“ oder „Was war los in der Schule?“ Oder der Jüngste fordert mich auf, mit ihm ein paar Runden seines Lieblingsspiels zu spielen. Exklusive Zeit mit der Mama füllt den Tank der Kinder wieder auf. Es gibt ihnen Kraft, wenn ich ihnen jeweils zeige:

„Du bist mir wichtig. Ich nehme mir Zeit für dich.“

Das sind die Rituale, die sich sehr pflege, was die Familie betrifft.

 

Ein Thema, das die meisten von uns beschäftigt ist das Kochen. Du hast ja in unserem Vorgespräch bereits gesagt, dass du mit Wochenplänen arbeitest. Wann und warum hast du damit angefangen? Und wie schaffst du es, die Routine der Wochenplanung aufrecht zu halten?

Angefangen habe ich mit der Wochenplanung als ich mit dem dritten Kind schwanger war. Mir war in der Schwangerschaft furchtbar übel und ich hätte mich schon beim Gedanken an das Essen übergeben können. Somit hätte ich nicht auch noch jeden Tag groß überlegen können, was ich koche. Ich konnte ja nicht einmal die Küche betreten, geschweige denn den Kühlschrank öffnen, ohne dass mir schlecht wurde.

Also musste ich eine Lösung finden, um meine beiden Kinder zu versorgen.

Ich habe mich damals zum ersten Mal hingesetzt und die Mahlzeiten für die kommenden Tage geplant. Dann bin ich mit diesem Plan einkaufen gegangen und konnte anschließend nach diesem Plan kochen, ohne viel nachzudenken. Ich habe den Kopf und den Geruchssinn ausgeschaltet und konnte somit täglich ohne große Übelkeit für meine Kinder kochen.

Und dann habe ich mir gedacht: eigentlich ist so ein Wochenplan eine große Zeitersparnis.

Nicht jeden Tag überlegen zu müssen: was koche ich heute? Habe ich die Zutaten zu Hause? Muss ich noch einkaufen gehen? Das hat mir den Alltag so erleichtert, dass ich die Wochenplanung zur Gewohnheit gemacht habe. Ich habe begonnen, mich wirklich einmal die Woche vor dem Einkaufen hinzusetzen und zu überlegen, was ich die nächsten Tage kochen will.

Irgendwann wollte ich das Planen dann nicht mehr wöchentlich machen und habe begonnen, die Mahlzeiten jeweils für ein Monat im Voraus zu planen. Seitdem schaue ich mir jeweils am Monatsbeginn die kommenden Termine an und suche mir aus meinem Plan für jene Tage, an denen zu Hause gekocht wird, die jeweiligen Gerichte heraus. Ich muss somit im Grunde jede Woche nur noch in meinen Plan schauen und die Zutaten für die Woche einkaufen.

Mein Essensplan ist mein zweites Hirn.

Natürlich ist der Essensplan nicht in Stein gemeißelt. Wenn zum Beispiel gerade Spargelzeit ist oder ich ein anderes saisonales Gemüse gerade ganz frisch bekomme, dann wird das Geplante auch mal spontan ersetzt. Ab und zu gehe ich auch auf einen spontanen Wunsch der Kinder ein. Aber ganz generell ist der Essensplan für mich eine große Erleichterung im Alltag.

Heikles Essverhalten ist in vielen Familien ein großes Thema. Deshalb die Frage an dich: was braucht ein Speiseplan für eine 7-köpfige Familie, damit nicht jeden Tag eine Diskussion entsteht?

Das Wichtigste in unserer Familie ist, dass alle wissen: es ist jeden Tag von jemand anderem eine Lieblingsspeise dabei. Wenn die Kinder wissen, dass es heute das Lieblingsessen vom kleinen Bruder gibt und morgen dann etwas, das ich gerne esse, dann essen sie lieber auch das Lieblingsessen des kleinen Bruders mit. Weil sie wissen: in dieser Woche komme ich auch einmal dran. Notfalls werden dann an einem Tag nur die Nudeln gegessen.

Ab und zu gibt es dann auch einmal mein Lieblingsessen, nach dem Motto:

„Heute habe ich für mich gekocht.“

Dann schauen mich die Kinder immer groß an, und kosten aus Neugierde vielleicht auch mal etwas Neues, weil sie interessiert sind, wie Mamas Lieblingsessen schmeckt.

Worauf ich bei uns zu Hause schon achte ist die Wortwahl, gerade wenn es ums Essen geht. Ein „Bäh, das ist grauslich!“ akzeptiere ich nicht. Ich möchte den Kindern vermitteln, dass ein Essen prinzipiell nicht grauslich ist. Stattdessen lade ich das Kind zum Kosten ein. Es ist ok, zu sagen, wenn etwas nicht schmeckt. Und es ist ok, etwas nicht zu essen. Aber ich möchte, dass man darauf achtet, wie man etwas sagt.

 

Du hast ja auch erzählt, dass Eltern sich oft darüber beklagen, dass die Kinder beim Essen wenig Appetit haben. Das heißt, die Mama gibt sich Mühe und kocht frisch und dann ist kein Hunger da. Was kannst du uns dazu mitgeben?

Was ich ganz oft höre sind Aussagen wie: „Mein Kind isst nichts.“ oder „Mein Kind hat nie Hunger.“ Und dann verbringe ich einen Tag mit dieser Familie und beobachte, dass das Mittagessen nicht gegessen wird, es aber danach diverse Snacks, Chips oder Süßigkeiten gibt. Die Begründung ist dann: „Damit das Kind nicht verhungert. Es isst ja nichts Anderes.“ Tatsächlich essen Kinder dann teilweise sehr viele – teils ungesunde – Snacks am Nachmittag und haben dann natürlich keinen Hunger für das Abendessen.

Ich denke, dass die Kinder ein Hungergefühl entwickeln müssen und dürfen. Und sie dürfen natürlich auch sagen, wenn sie einmal keinen Hunger haben. Ich zwinge meine Kinder natürlich nicht zum Essen. Aber wenn dann der Hunger da ist, dann ist es mir wichtig, dass sie nicht einfach Süßigkeiten oder Kekse essen. Sondern zum Beispiel ein Stück Obst oder ein bisschen Gemüse. Ein anderes Szenario ist, wenn ich mein Kind vom Kindergarten abhole und ihm gleich eine Wurstsemmel zustecke. Dann brauche ich mich nicht wundern, wenn es eine Stunde später zu Mittag nichts essen will. Stattdessen gibt’s bei Bedarf ein Stück Apfel. Dann ist beim Mittagessen auch noch Appetit da.

Absolut richtig! Auch wenn (kleine) Kinder öfters ihre Energiespeicher auffüllen müssen und somit rund fünf (kleine) Mahlzeiten pro Tag brauchen, macht es natürlich Sinn, zwischen den Hauptmahlzeiten Pausen einzulegen, um dem Hungergefühl eine Chance zu geben. 

Und: gerade wenn die Gemüse- oder Obstportion nicht so gerne gegessen wird, kann man mit einem kleinen gesunden Snack wie ein bisschen aufgeschnittenem Obst oder Gemüsesticks die „grüne Portion“ schon vor dem Essen bzw. zwischen den Mahlzeiten „erledigen“.

 

Jetzt noch ein Thema, über das wir ungern sprechen, obwohl es uns alle betrifft: der Haushalt. Ob Aufräumen, Putzen oder Einkaufen: was ist dein ultimativer Tipp, um nicht im Chaos zu versinken und dennoch nicht auszubrennen? Oder muss man sich einfach damit abfinden, dass mit Kindern nicht immer alles blitzeblank und top aufgeräumt ist?

Das ist schon ein guter Punkt, den du sagst. Perfektionismus sollte es schon ohne Kinder nicht geben. Mit Kindern ist es sozusagen noch schwieriger, den perfekten Haushalt zu führen. Ich hab bei unserer Eingangstür ein Gedicht hängen. Darin heißt es ungefähr: „Wenn du hier herein kommst, ist nicht alles perfekt. Es liegen vielleicht Bausteine oder Bröseln herum. Aber im Moment ist es mir wichtiger, die Zeit mit meinen Kindern zu verbringen, als die ganze Zeit mit dem Staubwedel herum zu rennen.“

Wenn wir uns ehrlich sind, könnte ich den ganzen Tag putzen, saugen oder Staub wischen.

Mir persönlich ist es wichtig, dass wir einmal in der Woche das Haus sauber halten. Entweder wir holen uns Hilfe in Form einer Putzperle.

„Hol dir Hilfe!“ ist also ein wichtiger Tipp.

Oder wir machen es gemeinsam als Familie. Es gibt viele Samstage, an denen ich sage: „Kinder, heute müssen wir alle zusammen helfen. Es gibt diese und jene Aufgaben. Wer übernimmt was?“ Wenn man gemeinsam anpackt ist es schneller gemacht. Und wer zuerst kommt, hat mehr Auswahl und sucht sich das aus, was einem leichter fällt, oder was er lieber macht. Ein weiterer Tipp von mir ist also, dass man alle Familienmitglieder je nach Alter miteinbezieht. Jeder kann dazu beitragen, auch im Haushalt etwas zu tun.

Das Zweite, was ich tue ist, dass ich fixe Tage überlege, an denen bestimmte Dinge gemacht werden. Montags mache ich zum Beispiel üblicherweise den Großeinkauf, weil der Kühlschrank bei uns nach dem Wochenende meistens leer ist. Geputzt wird dann gegen Ende der Woche, am Donnerstag bzw. Freitag. Und auch da überlege ich schon, was ich im Vorfeld vorbereiten kann. Am Vortag werden dann vielleicht die Teppiche gewaschen oder Ähnliches. Und ich überlege mir vorab, was wann gemacht werden muss. Den Geschirrspüler drehe ich zum Beispiel gerne am Abend noch auf, damit ich in der Früh gleich mit dem frischen Geschirr den Tisch decken kann, statt es zuerst in den Kasten zu räumen.

So kann ich mehrere Arbeitswege gleich verbinden und erspare mir wieder einige Handgriffe.

Und was auch für Viele eine Belastung ist: das Entrümpeln. Oft wirkt es wie ein großer Berg und man hat dann schon so eine Angst davor. Ich sage in solchen Fällen gerne: mach es wie mit einer Salami. Die esse ich auch nicht im Ganzen, sondern ich schneide sie mir in kleine Stückchen. Genauso ist es mit dem Entrümpeln. Ich nehme mir lieber nur eine Lade vor. Und am nächsten Tag vielleicht die nächste Lade.

Es ist leichter zu schaffen, wenn ich es in kleinen Häppchen mache.

So brauche ich immer wieder nur eine halbe Stunde zwischendurch. Und die findet sich leichter, als wenn ich die große Entrümpelungsaktion plane und mir zum Beispiel den ganzen Keller vornehme. Denn dann habe ich Angst vor dieser riesengroßen Aufgabe und verschiebe ich das Ganze von einem Monat ins nächste.

 

Dein Motto ist ja „Starke Eltern. Starke Kinder. Starke Familien.“. Was ist ein Tipp von dir oder der erste Schritt, um die Familie zu einem Wohlfühlort für alle zu machen. Was können Eltern aktiv tun, um die Familie zu stärken und nicht im Alltagsstress unterzugehen?

Den ersten Wohlfühl-Tipp habe ich schon zu Beginn gesagt. Dabei geht es darum, herauszufinden, wie ich selbst stark sein kann. Oder was ich tun kann, damit ich in mir ruhe statt auszubrennen. Zum Beispiel, indem ich mir täglich eine kurze Auszeit und Zeit für mich gönne.

Starke Eltern sind die Basis für eine starke Familie.

Und die Kinder stärke ich zusätzlich, indem ich auch hier ganz bewusst Zeit investiere.

Zum Thema „Wohlfühlort“: das hängt einfach von der Stimmung ab. Und ich kann mir die Frage stellen: was möchte ich für eine Stimmung bei mir zu Hause haben? Bin ich jemand, der sich über jede Kleinigkeit aufregt oder versuche ich, gelassener zu wirken und auch einmal einen Spaß zu machen. Was auch zum Thema Essen gut dazu passt:

Wie gestalte ich die Mahlzeiten?

Besprechen wir beim Essen alle schwierigen Probleme, die wir haben, oder versuchen wir, uns nett über etwas zu unterhalten, was uns Freude macht? Das sorgt nämlich für gute Stimmung bei Tisch. Und es kommen auch alle gerne zum Essen. Wenn ich hingegen die schlechten Noten meiner Kinder bei Tisch bespreche, wird das Essen kein so ein tolles Erlebnis sein.

Als Elternteil kann man also dafür sorgen, dass bei Tisch in erster Linie angenehme Gespräche geführt werden. Und wenn es schwierigere Themen gibt, werden die am besten nicht bei Tisch, sondern zu einem anderen Zeitpunkt besprochen.

 

Zum Schluss: ich durfte ja erst kürzlich bei einem deiner Workshops dabei sein. Es hat mir irrsinnig viel Spaß gemacht und ich kann deine Angebote jedem nur ans Herz legen. Also verrate uns doch noch kurz, wo man mehr von dir und deiner Expertise bekommt und wo man dich online und offline findet.

Ich bin sowohl auf Facebook als auch auf Instagram vertreten. Außerdem habe ich eine Homepage, wo all meine Termine aufgelistet sind: www.familientrainerin.com.

Nach dem Sommer, also im September, geht es dann wieder so richtig los mit allen Angeboten, auch offline, in und um Wien.

Ob Einschlafbegleitug, Trotzphase, Geschwisterstreit, Angst oder Aufklärung – die Themen sind vielfältig und die Anmeldung für alle Termine im Herbst ist bereits möglich.

 

Liebe Claudia, ich danke dir für deine Zeit und die großartigen Tipps.